Riga Baden im Sommer, wandern im Herbst, Ski fahren im Winter: Polen ist bekannt für seine Ostseestrände, die Seen, aber auch für die Berge – und nicht zuletzt die historischen Städte. Gerade, wenn es um Ferienimmobilien geht, lohnt sich aber ein Blick abseits der bekannten Städte und Strände. Die Nähe zu Deutschland, die Infrastruktur und der EU-Rechtsrahmen sind nur einige der Vorteile des Landes. Allerdings sollten Immobilieninteressierte auf eine Reihe von Fragen achten.
„Die Ostseeküste, die Berge und die Masuren sind bei Touristen am beliebtesten“, sagt der polnische Anwalt Marcin Kreglewski, der bei der Wirtschaftskanzlei Dudkowiak Kopec & Putyra auf Immobilien spezialisiert ist. Bei Investitionen in Wohnimmobilien hingegen seien Warschau, Krakau, Wroclaw und die Ecke um Danzig, Sopot und Gdynia besonders populär, gemessen an Anzahl und Höhe der Transaktionen.
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