Aktuelle Daten zeigen: Die neuen Bitcoin-Spot-ETFs in den USA treffen auf reges Interesse von Seiten institutioneller Investoren. Selbst Experten sind überrascht, wie viele bereits zugegriffen haben.
Große US-Investmentgesellschaften mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 100 Millionen Greenback mussten der Börsenaufsicht SEC bis 15. Mai melden, welche Investitionen und Beteiligungen sie im ersten Quartal gehalten haben. Diese sogenannten 13F-Berichte sind öffentlich einsehbar und geben Einblick, wo und wie die Finanzprofis investiert haben. Analysten haben die Daten umgehend nach Investments in die neuen Bitcoin-Spot-ETFs abgeklopft, die im Januar erstmals die Zulassung zum Handel in den USA bekommen haben. Die Ergebnisse verblüffen.